• Cette année encore, tous les enfants de l'école élémentaire et maternelle sont invités à venir fêter la "Saint Martin" autour des notions d'entraide et de partage. 

    Saint Martin

    Nous vous donnons rendez-vous, le lundi 10 novembre 2014 à partir de 16h30, à l'église Notre-Dame du Blauberg de Sarreguemines.

    L'association de parents Sonnenkinder et tous les parents volontaires, proposent aux parents et enfants qui le souhaitent de se retrouver dans la cour du couvent du Blauberg autour d'une petite collation. Puis à 17h00, les enseignantes accueilleront les enfants et leur famille à l'église pour une cérémonie œcuménique autour de Saint Martin et de sa légende.

    La cérémonie sera suivie par un défilé aux lanternes dans les rues attenantes à l'église. Pour finir cette journée sur une note festive, tous les participants sont invités à venir se restaurer et à partager un peu de temps ensemble !

    Saint Martin 2014

    Merci !


    votre commentaire
  • ECOLE A.B.C.M. ZWEISPRACHIGKEIT - BEAUSOLEIL

    11 rue des Hirondelles

    57200 SARREGUEMINES

    Tél : 0(033)3.87.98.32.04

    sarreguemines-beausoleil@abcmzwei.eu

     

    Hausordnung des Kindergartens

     

    Die Hausordnung betrifft alle. Sie ist die Grundlage für die Arbeitsbedingungen und soll dafür sorgen, dass sowohl die Kinder als auch das pädagogische Team unter den besten Voraussetzungen arbeiten können.

    Bei der Schulaufnahme wird die Hausordnung den Eltern vorgelegt, die sie durch ihre Unterschrift akzeptieren.

     

    Die Entscheidung bezüglich der Aufnahme Ihres Kindes trifft ABCM. Sie ist erst gültig, sobald alle Formalitäten erledigt sind. Eine Einschreibung wird erst dann angenommen, wenn ein Gespräch mit der Schulleitung stattgefunden hat.

     

    Aus Sicherheits- und Versicherungsgründen, sowie für ein gutes Schulklima, bitten wir Sie, sich an die vorliegende Hausordnung zu halten.

     

    ÖFFNUNGSZEITEN

     

    Die Schule ist montags, dienstags, mittwochs, donnerstags und freitags geöffnet.

     

                                          Empfang der Kinder                  Unterricht                       Schluss

     

    morgens                        von 8Uhr05 bis 8Uhr25                 8Uhr15                      11Uhr30 (mittwochs 11Uhr15)

    nachmittags                  von 13Uhr20 bis 13Uhr40                13Uhr30                      15Uhr30

     

    Die Kinder müssen um 11Uhr30 (mittwochs 11 Uhr15) und um 15Uhr30 abgeholt werden. Verspätungen sollten die Ausnahme bleiben, da sie den Unterricht stören.

     

    Bei der Ankunft in der Schule ziehen die Eltern ihren Kindern die Jacken aus und ziehen ihnen die Hausschuhe an, begleiten sie, wenn nötig, auf die Toilette und bringen sie dann zur Lehrerin.

    Es wird empfohlen, Kleidungsstücke sowie persönliche Sachen (Tasche, Mützen, Handschuhe usw.) mit dem Namen des Kindes zu versehen.

    Die Kinder, die unbeaufsichtigt im Flur bleiben, sind unter keinen Umständen unter der Verantwortung der Lehrerinnen, auch wenn diese in der Klasse sind. Sie bleiben unter Aufsicht der Eltern.

     

    Nach der Schule (mittags und nachmittags) warten die Kinder in ihrer Klasse, bis die Eltern oder die beauftragte Person sie dort abholen.

    Auf keinen Fall können Kinder anderen Personen anvertraut werden, als denen, die auf der Liste vermerkt sind.

     

     

    BETREUUNG VOR UND NACH DER SCHULE („GARDERIE“)

     

    Die Betreuung vor und nach der Schule wird von unserem Elternverein angeboten und ist kostenpflichtig. Die Zeiten und weitere Konditionen werden vom Elternverein vorgegeben und können von der Anzahl der für die Betreuung vorgesehenen Kinder abhängig sein.

     

    NICHT EINHALTUNG DER ÖFFNUNGSZEITEN

     

    Die Kinder, die vor 8Uhr05 und 13Uhr20 oder nach 11Uhr30 und 15Uhr30 von ihren Eltern alleine vor der Klasse oder Schule gelassen werden, sind unter keinen Umständen unter der Aufsichtspflicht der Lehrerinnen. Ihre Eltern sind für sie verantwortlich.

     

    Die Schüler, die bei Schulschluss nicht abgeholt werden, kommen automatisch in die Betreuung des Elternvereins. Wird ein Kind dort nicht abgeholt und die Eltern sind nicht erreichbar, wird der Schüler zum Polizeikommissariat gebracht.

     

    SICHERHEIT

     

    Zugang zur Schule haben außer den Lehrerinnen der Schule und den Personen, die von der Direktorin die Erlaubnis haben, nur die Schüler, die in dieser Schule eingeschrieben sind, und ihre Eltern oder Aufsichtspersonen. Die Klassenräume sind erst zu den genannten Empfangszeiten zu betreten. Die Eltern dürfen sich ohne ausdrückliche Erlaubnis der Direktorin nicht in den Klassenräumen aufhalten. Außerhalb der Öffnungszeiten dürfen sich aus Sicherheitsgründen weder die Kinder noch die Eltern im Schulgebäude aufhalten.

     

    Die Eingangstür des Kindergartens wird pünktlich um 8Uhr 25 und 13Uhr 40 abgeschlossen.

     

    VERSICHERUNG

     

    Jedes Kind muss über eine private Haftpflicht versichert sein. Außerdem wird eine Zusatzschulversicherung für die Ausflüge, Besichtigungen usw. wärmstens empfohlen. Das Original der Versicherung muss den Einschreibeformalitäten beigefügt werden.

     

    VERBOT

    Gefährliche Gegenstände

     

    Es ist untersagt, gefährliche Gegenstände wie Messer, Schere, Feuerzeug usw. sowie Wertgegenstände mit in die Schule zu bringen. Es wird dringend davon abgeraten wertvollen Schmuck zu tragen oder Schmuck, der das Kind beim Sportunterricht verletzen könnte.

     

    Die Schule ist bei Diebstahl, Verlust oder Beschädigung nicht verantwortlich.

     

    Süßigkeiten: Aus Sicherheitsgründen sind harte Bonbons und Lutscher in der Schule verboten.

     

    Spielzeug: Die Kinder dürfen kein Spielzeug mit in die Schule nehmen. Sollte dies doch der Fall sein, wird es konfisziert und nur den Eltern zurückgegeben, wenn diese es verlangen.

     

     

     

    ABWESENHEIT und KRANKHEIT

     

    Ein ärztliches Attest ist nur bei ansteckenden Krankheiten benötigt. Ein Arzt muss bestätigen, dass das Kind nicht mehr ansteckend ist. Über jegliches andere Fehlen müssen die Eltern persönlich oder telefonisch informieren.

     

    Kranke Kinder können nicht am Unterricht teilnehmen. Sollte ein Kind während des Unterrichts krank werden oder sich unwohl fühlen, werden die Eltern sofort benachrichtigt, um es abzuholen.

     

    Sollte sich das Kind schwer verletzen, wird zuerst der Notarzt informiert, der entscheidet, ob das Kind ins Krankenhaus kommt oder nicht. Nur die Eltern können ihr Kind dort abholen.

     

    Die Lehrerinnen dürfen den Kindern keine Medikamente verabreichen (Ausnahme: P.A.I.). Außerdem dürfen die Kinder in der Schule keine Medikamente bei sich haben.

     

    Die Eltern verpflichten sich, jegliche gesundheitliche Beschwerden (Asthma, Allergien usw.),

    ihres Kindes anzugeben. Diese Informationen müssen am Schulbeginn mitgeteilt werden und jede Änderung muss bekannt gegeben werden. Diese Informationen sind streng vertraulich.

     

    Die Eltern müssen die Lehrer informieren, wenn ihr Kind eine ansteckende Krankheit hat, damit die anderen Eltern informiert werden können. Das Kind kann erst wieder am Unterricht teilnehmen, wenn es wieder gesund ist und ein ärztliches Attest dies bestätigt.

     

    Dasselbe gilt für Läuse. Die Eltern sind verpflichtet, der Schule Bescheid zu geben, da sonst davon ausgegangen wird, dass das Kind nicht behandelt wurde und somit nicht am Unterricht teilnehmen kann. Diese Maßnahme hat zum Ziel, dass sich nicht alle anderen Kinder anstecken. Ein Kind, das Läuse hat, wird in der Klasse toleriert, aber nur dann, wenn es gründlich behandelt wird.

     

    Wenn ein Lehrer krank ist und nicht vertreten werden kann, bitten wir die Eltern, ihre Kinder zu Hause zu lassen.

     

    Wenn beide Eltern arbeiten oder aus einem anderen Grund ihr Kind nicht zu Hause beaufsichtigen können, kann dieses in einer anderen Klasse untergebracht werden.

     

    IMPFUNGEN

     

    Jedes Kind braucht die gesetzlichen Impfungen. Für alle in der Schule neu eingeschriebenen Kinder müssen die Eltern eine ärztliche Bescheinigung vorlegen.

    Eine schulärztliche Untersuchung erfolgt am Ende des ersten oder zu Beginn des zweiten Kindergartenjahres.

     

    AUSFLÜGE UND PÄDAGOGISCHE BESUCHE

     

    Alle Ausflüge und pädagogischen Besuche finden unter der Aufsicht der Lehrerinnen und freiwilligen Eltern statt.

    Vor jedem Ausflug werden die Eltern darüber informiert und müssen eine Einverständniserklärung unterschreiben. Ohne dieses Dokument kann das Kind am Ausflug nicht teilnehmen.

    Bei Ausflügen ins Ausland benötigt das Kind einen gültigen Personalausweis.

     

    ZUZAMMENARBEIT ZWISCHEN ELTERN UND LEHRERINNEN

     

    Eine gute Zusammenarbeit zwischen Lehrerinnen und Eltern ist für einen guten Schulbetrieb wichtig. Bei auftretenden Fragen oder Problemen sollten die Eltern umgehend die Lehrerinnen bzw. die Direktorin aufsuchen. Jede Lehrerin hat eine Sprechstunde, die am ersten Elternabend bekannt gegeben wird und zu der die Eltern ohne vorherige Absprache kommen können. Ein Termin wird über das Verbindungsheft vereinbart, wobei der Grund angegeben werden sollte.

     

    Ein Termin bei der Schulleitung erfolgt auf Anfrage durch die Lehrerinnen oder die Eltern, wenn dies notwendig ist.

    Gespräche erfolgen mit beiden Lehrerinnen, ist dies nicht möglich, vertritt eine andere Lehrerin.

     

    Das pädagogische Team kann die Familie an Fachkräfte des Gesundheitswesens weiterleiten, wenn dies für das Kind als notwendig erachtet wird.

     

    VORZEITIGER ÜBERGANG IN EINE KLASSENSTUFE – DER VERBLEIB IN DER GLEICHEN KLASSENSTUFE

     

    Die Eltern müssen ihren jeweiligen Antrag schriftlich an die Lehrer und die Direktorin richten. Es ist Pflicht, einen Psychologen zu konsultieren und den Bericht bezüglich der Berechnung des I.Q.’s an die Schule weiterzuleiten. Der für den Schüler zuständige Schulpsychologe befürwortet einen vorzeitigen Übergang oder nicht. Ist man nicht einer Meinung, dann wird die endgültige Entscheidung in einer pädagogischen Versammlung getroffen, an der alle Parteien teilnehmen (Psychologe, pädagogische Beratung, Schularzt, Lehrerinnen, Schulleitung); die Eltern werden daraufhin von der Entscheidung informiert.

     

    Im Falle der Wiederholung einer Klassenstufe werden die Eltern über die Gründe informiert; die Familie kann die Entscheidung akzeptieren oder ablehnen. Wenn die Eltern die Wiederholung ablehnen, dann ist die Meinung der pädagogischen Leitung erforderlich, die die Arbeit des Kindes während des gesamten Schuljahres in Betracht zieht. Sie trifft dann die letztendliche Entscheidung.

     

    ANMELDUNG UND BEITRAG

     

    Für die Anmeldung erhält jede Familie ein Anmeldeformular. Darauf sollten alle Information eingetragen werden, die verlangt sind (Versicherung, Impfungen...)

     

    Nach Anmeldung ist die Familie im Verein von ABCM Zweisprachigkeit Mitglied und muss einen jährlichen Beitrag leisten (siehe Anmeldeformular). Den gesamten Beitrag erhält ABCM Zweisprachigkeit, sozialer Sitz in Schweighouse sur Moder, und nicht die Schule ABCM Beausoleil.

    .

    Die Kinder sind für das ganze Schuljahr eingeschrieben. Falls Sie den Verein während des Schuljahres verlassen, wird kein Beitrag zurückerstattet.

    Die erforderlichen Dokumente und Materialien müssen innerhalb der ersten 3 Wochen nach Schulbeginn abgegeben werden. Ist dies nicht der Fall, hat die Schulleitung das Recht, die Anmeldung aufzuheben.

     

    Kaution der Soldarität

     

    Es ist eine Kaution von 70€ pro Jahr/pro Familie zu entrichten, die nach aktiver Beteiligung am Schulleben zurückerstattet wird. Diese besteht aus drei Aktionen.

     

    Diese Aktionen können im Laufe des gesamten Schuljahres erfolgen, indem die Eltern sich z.B. bei einem Schulausflug, Halten eines Standes bei einem Schulfest, Teilnahme an der Schulkonferenz als Elternvertreter, usw. aktiv beteiligen.

     

    Die Kaution wird von allen Familien ohne Ausnahme verlangt und muss bis spätestens 30. September des Jahres abgegeben werden. Bei aktiver Teilnahme durch drei Aktionen wird die Kaution zurückerstattet.

     

    WEBSEITE DER SCHULE

     

    Die Schule verfügt über eine Seite, die die Lehrerinnen das gesamte Schuljahr über gestalten, so dass die Familien einen Einblick in das Schulleben bekommen. Die Adresse lautet:

     

    http://abcmbeausoleil.eklablog.com

     

    Die Familien werden gebeten, sich über diese Seite regelmäßig zu informieren.

     

    SCHULKONFERENZ

     

    Das Ziel einer Schulkonferenz ist das Gespräch zwischen den gewählten Elternvertretern, den Lehrerinnen, der Schulleitung, einem Vertreter der Stadt und einem Vertreter von ABCM hinsichtlich der Themen, die den Schulbetrieb betreffen, zu organisieren.

    Die Tagesordnung und das Protokoll werden am schwarzen Brett ausgehängt.

     

    Mitglieder der Schulkonferenz sind:

     

    • die Schulleitung, die der Konferenz vorsitzt,

    • die gewählten Elternvertreter, einer pro Klasse,

    • die Präsidentin des Elternvereins oder die Vize-Präsidentin,

    • der Vertreter der Stadt

    • eine Vertretung von ABCM

    • gegebenenfalls eine Person, die von der Schulleitung eingeladen wurde, um zu einem bestimmten Punkt Stellung zu nehmen,

    • alle Lehrerinnen der Schule, wobei zu erwähnen ist, dass die Schulkonferenz Kindergarten und Grundschule betrifft.

     

    Die Elternvertreter bilden eine Brücke zwischen den Lehrerinnen und den Eltern. Die Eltern wenden sich in erster Linie an die Elternvertreter, die für den Informationsaustausch zuständig sind. Die Vertreter fügen der Tagesordnung dementsprechend Punkte hinzu, die den allgemeinen Schulbetrieb betreffen. In der Schulkonferenz werden keine Einzelfälle besprochen. Die Schulleitung legt die Tagesordnung fest und gibt sie bekannt. Diese wird mindestens 10 Tage vor der Schulkonferenz veröffentlicht.

     

    INFORMATIONEN

     

    Alle Informationen werden in ein Verbindungsheft geklebt und Ihrem Kind mitgegeben. Die Eltern unterschreiben jede Information und bringen das Heft schnellstmöglich wieder in die Schule zurück.

    Die Eltern sollten regelmäßig auf das schwarze Brett schauen, um alle übrigen Informationen zu erfahren.

     

    Vergehen und Sanktionen

     

    Von den Eltern wird erwartet, dass sie die Hausordnung kennen und diese einhalten. Ein Verstoß gegen die Hausordnung kann eine Ermahnung oder Sanktion nach sich ziehen.

     

    Der korrekte Schulbetrieb ist Verhaltensregeln, die von Lehrkräften, Schülern und Eltern beachtet werden müssen, unterworfen.

    In diesem Sinne zieht jedes Vergehen oder jegliches Verhalten, das von einem Schüler innerhalb der Schule gezeigt wird, und das sich gegen die Schulordnung richtet und/oder das Funktionieren der Schule beeinträchtigt, eine Bestrafung nach sich.

     

    Als Beispiele fehlerhaften Verhaltens seien hier aufgeführt (unvollständige Liste): Schlägereien, Beleidigungen, unschickliches Verhalten, Besitz von gefährlichen Gegenständen, Sachbeschädigung, absichtliches Verhalten, das den Ablauf des Unterrichts stört...

     

    Eine Bestrafung ist eine erzieherische Maßnahme und soll den Schüler dazu anleiten, über sein Verhalten und das Ausmaß seines Handelns nachzudenken. Sie soll das Kind davon abhalten, ein gleiches Verhalten nochmals zu zeigen.

     

    Die Strafen sind die folgenden:

     

    Niveau 1 :

    - Gespräch mit den Eltern. Es sollen gemeinsam Lösungen gesucht werden. Die Ergebnisse des Gesprächs werden schriftlich festgehalten und von Lehrern und Eltern abgezeichnet.

     

     

    Niveau 2 :

    - Schriftliche Verwarnung in Form eines offiziellen Briefes an die Eltern. Dieser wird von beiden Lehrkräften und der Schulleitung unterzeichnet.

     

    Diese Maßnahme kann mit einer Maßnahme (Niveau 1) kombiniert werden.

     

    Niveau 3 :

    - Vorübergehender Schulverweis

    Dieser darf 3 Tage nicht überschreiten.

     

    Die Mitteilung eines vorübergehenden Schulverweises wird den Eltern durch Einschreiben mit Rückschein zugestellt. Sie wird vom Pädagogischen Berater von ABCM Zweisprachigkeit und der Schulleitung unterzeichnet.

     

    Niveau 4 :

    - Definitiver Schulverweis. Er wird durch den Präsident von ABCM Zweisprachigkeit (oder durch einen beauftragten Vize-Präsidenten) nach Anhörung des Disziplinarrats ausgesprochen.

    Diesem kann bei Bedarf ein präventiver Schulverweis vorangehen.

     

    Der Disziplinarrat setzt sich wie folgt zusammen:

    • Präsident von ABCM Zweisprachigkeit (oder ein beauftragter Vize-Präsident)

    • Drei Elternvertreter, die vom Vorstand von ABCM Zweisprachigkeit innerhalb vom Vorstand gewählt werden.

    • Drei Lehrervertreter, die von den Direktoren der Schulen von ABCM Zweisprachigkeit gewählt werden

    • und der Direktor der betroffenen Schule

     

    Die begründete Entscheidung wird den betroffenen Eltern durch Einschreiben mit Rückschein mitgeteilt.

     

    Die Schulordnung und die Erklärung der Rechte und Pflichten der Schüler(innen) müssen bekannt sein und von allen Parteien eingehalten und respektiert werden. Die Eltern müssen durch Unterschrift bestätigen, dass sie von der Schulordnung Kenntnis genommen haben und sich bereit erklären, diese zu respektieren und sich dafür einzusetzen.

     

    Die Schulordnung ist für das Funktionieren der Schule wichtig. Sie kann jedoch geändert werden.

     

     

    Letzte Änderung: August 2015

     

     

    Auf ein gutes Schuljahr!


    votre commentaire
  • ÉCOLE A.B.C.M. ZWEISPRACHIGKEIT- BEAUSOLEIL

    11 rue des hirondelles  

    57200 SARREGUEMINES

    Tél : 03.87.98.32.04

     sarreguemines-beausoleil@abcmzwei.org

    Le règlement intérieur s’applique à tous. Il est le cadre de référence du fonctionnement de l’établissement permettant d’assurer les conditions les plus favorables aux activités des enfants et de l’équipe éducative.          
    • L’inscription à l’école implique la connaissance de ce règlement et, par la signature des parents, l’engagement à le respecter.
    • L’admission des enfants est prononcée par l'A.B.C.M., leur inscription dans les effectifs de l’école n’est définitive que si toutes les formalités administratives sont satisfaites. De même, toute inscription sera accompagnée d’un entretien avec le directeur/la directrice de l’établissement.
    • Pour des raisons de sécurité, d’assurance et pour le bon fonctionnement de notre école, nous vous prions de veiller aux points consignés dans ce règlement.

     

    HORAIRES
    L’école est ouverte le lundi, mardi, jeudi et vendredi.

                                                      Accueil                                            Cours                             Départ

            Matin                            8h00 à 8h20                                        8h10                             11h40         

         Après-midi                    13h30 à 13h50                                     13h40                            16h10

    Les enfants doivent être récupérés à 11h40 et 16h10.

    Les retards doivent rester l’exception, car ils perturbent le bon déroulement des enseignements.

    À leur arrivée à l’école, les parents retirent le manteau et mettent les chaussons à l’enfant, l’accompagnent si nécessaire aux toilettes, puis le confient à l’enseignante. Il est recommandé de marquer au nom de l’enfant, vestes, manteaux, bonnets, gants, sacs, etc…

    Les enfants laissés seuls à l’extérieur par leurs parents ne sont en aucun cas sous la responsabilité de l’enseignant, même si celui-ci est présent dans la classe. Ils restent sous la responsabilité des parents.

    À la fin de chaque demi-journée, les enfants attendent dans leur classe respective que leurs parents ou toute personne mandatée viennent les chercher.

    En aucun cas l’enfant ne pourra être confié à une personne autre que celles figurant sur la liste des personnes autorisées à venir le chercher.

     

     

    GARDERIE / PÉRISCOLAIRE

    Une garderie est proposée par l’Association des parents d’élèves moyennant contribution financière.

    Les horaires et conditions de prise en charge sont donnés par l’Association et peuvent varier en fonction du nombre d’enfants inscrits aux ateliers proposés durant ce temps de garderie.

    NON RESPECT DES HORAIRES AVANT ET APRÈS LES CLASSES

    Les élèves laissés seuls à l'extérieur par leurs parents avant 8h00, 13h30 ou après 11h40 et 16h10 ne seront en aucun cas sous la responsabilité de l'enseignant. Ils sont sous la responsabilité de leurs parents.

    Les élèves non récupérés à la sortie des classes sont intégrés à la garderie/au périscolaire. Dans l'hypothèse où un élève n'est pas récupéré et que les parents ne sont pas joignables, l'élève sera conduit au commissariat de police.

     

     

    SÉCURITÉ

    En dehors des enseignants de l'établissement et des personnes dûment habilitées par la directrice, l'accès de l'établissement est réservé aux seuls élèves régulièrement inscrits et autorisés à fréquenter les cours ainsi qu'à leurs parents ou responsables. Les salles de classe sont accessibles qu'à compter du début des cours. Les parents ne sont pas autorisés à occuper les salles de classe sans autorisation de la directrice ; au-delà des horaires de classe, enfants comme parents doivent quitter l'établissement pour des questions de sécurité et éviter de rester dans les couloirs de l’école sans motif.

    La porte d’accès à l’école maternelle sera fermée à clef à 8h20 et à 13h50 précises. Soyez ponctuels.

     

     

    ASSURANCE

    Chaque élève doit être couvert par une assurance responsabilité civile ; il est vivement conseillé aux parents d'assurer leur enfant contre les risques découlant de la vie scolaire et extra-scolaire et de fournir l'original du certificat aux enseignants.

     

     

    INTERDICTION

    Objets dangereux

    Il est interdit d'introduire dans l'école des objets dangereux (cutter, couteaux, briquets etc.) ainsi que des objets illicites ou de valeur. Il est déconseillé de porter des bijoux de valeur ou pouvant blesser l’enfant lors des activités motrices organisées à l’école.

    L'école ne saurait être responsable de vols éventuels ou de dégradations.

    Les sucreries : pour des questions de sécurité évidentes, les bonbons durs et sucettes sont interdits à l’école. De manière générale, les sucreries n’ont pas leur place à l’école.

    Les jouets et autres objets non scolaires : les enfants ne sont pas autorisés à apporter des jouets à l’école. Ces derniers seront confisqués et restitués seulement aux parents de l’enfant et sur leur demande.

     

     

    ABSENCES ET MALADIES

    L’instruction étant obligatoire dès l’âge de 3 ans, un billet d’absence sera à compléter et à présenter aux enseignants afin de justifier l’absence de l’enfant.

    Un certificat médical n'est exigé qu'en cas de maladie contagieuse ; au retour de l'enfant, le médecin devra alors attester que l'enfant n'est plus contagieux. Les autres absences doivent être justifiées par le représentant légal de l'élève dans les meilleurs délais.

    Les enfants malades ne peuvent pas être acceptés en classe. Si la maladie se déclare pendant le temps scolaire, les parents sont informés et ils sont priés de le récupérer dans les meilleurs délais.

    En cas d'urgence médicale ou d'accident, l'école préviendra les services de secours, qui eux, prendront la décision de faire évacuer l'enfant ou non vers le centre hospitalier. Seuls les parents pourront récupérer leur enfant mineur à l'hôpital.

    Les enseignants ne sont pas autorisés à délivrer des médicaments aux élèves, sauf si un P.A.I le prévoit. D'autre part, les enfants ne sont pas autorisés à venir en classe avec des médicaments.

    La famille doit signaler à l'école toute affection à risque dont serait atteint l'élève : asthme, allergies, etc.... ces renseignements sont à communiquer dans les premiers jours de la rentrée scolaire et doivent, le cas échéant, être mis à jour au courant de l'année. Ils seront traités de manière confidentielle.

    Les parents devront informer les enseignants de toute apparition d'une maladie ou affection contagieuse, afin que l'équipe éducative puisse retransmettre l'information auprès de tous les parents de l'école. L’enfant ne pourra pas revenir avant guérison complète et présentation d'un certificat médical. Dans l'hypothèse où un élève est porteur de poux, les parents ont l'obligation de le signaler à l'école afin d’éviter toute contamination massive.

    Si un enseignant est absent et non remplacé, nous invitons les parents à garder les enfants à la maison.

    Si les deux parents travaillent ou sont, pour un motif valable dans l’impossibilité d’organiser la garde de leur enfant, celui-ci pourra être pris en charge dans une autre classe.

     

     

    VACCINATIONS

    Les vaccinations obligatoires doivent être à jour pour tous les enfants. Les parents devront fournir un certificat médical de vaccination pour tous les nouveaux enfants entrant à l’école ABCM Beausoleil.

     

     

    SORTIES ET VISITES PÉDAGOGIQUES

    Toutes les sorties et visites pédagogiques se font sous la conduite des enseignants et des parents volontaires.

    Pour chaque sortie, les parents seront avisés des modalités et devront signer une « autorisation de sortie ». Seul ce document permettra à l’enfant d’y participer.

    Pour les sorties à l'étranger, tout élève doit être en possession d'une pièce d'identité personnelle en cours de validité.

     

     

    RELATION PARENTS-ENSEIGNANTES

    Les relations parents-enseignants sont très importantes pour le bon fonctionnement de l'école. Il est souhaitable que les parents prennent contact très rapidement avec les enseignants et/ou la directrice en cas de préoccupation. Les rendez-vous doivent être pris par le biais du cahier de liaison en indiquant le motif de l'entretien.

    La directrice reçoit les parents à la demande des enseignants ou des parents, chaque fois que cela s'avère nécessaire.

    Les entretiens se font en présence des deux enseignants de la classe, et si cela n'est pas possible avec un autre enseignant de l'école.

    L'équipe enseignante peut orienter la famille vers des professionnelles de la santé si elle estime que cela peut s'avérer utile à l'élève.

     

     

    PASSAGE ANTICIPE DE CLASSE – MAINTIEN DANS LA MÊME CLASSE

    Si la famille demande un passage anticipé de classe, elle devra produire un courrier motivé et apporter le compte-rendu d'un psychologue et le chiffrage du Q.I. La direction pédagogique de l’A.B.C.M. Zweisprachigkeit qui reçoit l'élève, rendra lui-aussi un avis favorable ou défavorable. En cas de conflit sur un passage anticipé, la décision se fera en réunion éducative avec tous les partenaires (psychologue, direction pédagogique, médecin scolaire, enseignants, directrice de l'école) ; les parents seront alors informés de la décision.

    Pour un maintien de classe, les enseignants devront recevoir les parents et exposer les raisons ; la famille pourra accepter ou refuser le choix. En fin de cycle, un refus parental engendre un avis de la direction pédagogique de l’A.B.C.M. Zweisprachigkeit après examen de l'ensemble des travaux de l'année de l'élève ; sa décision s'appliquera de plein droit.

     

     

    INSCRIPTION ET COTISATION

    Une fiche d’inscription est remise à chaque famille à l’arrivée de l’enfant dans l’établissement. Tous les renseignements demandés doivent y figurer et les certificats nécessaires joints (assurance, vaccinations…)

    Par cette inscription, la famille adhère à l’association A.B.C.M. Zweisprachigkeit et doit s’acquitter d’une cotisation annuelle (voir dossier d’inscription). L'intégralité des droits d'inscription est versée à l'ABCM Zweisprachigkeit, siège social à Schweighouse-sur-Moder, aucune quote-part n'étant attribuée à l'école Beausoleil.

    Les enfants sont inscrits pour l’année scolaire. Tout départ en cours d’année ne donne pas lieu à ristourne d’une partie de la cotisation annuelle.

    Les documents et les fournitures requises sont à remettre dans les trois semaines suivant la rentrée. Dans le cas inverse, la directrice se réserve le droit d’annuler de plein droit l’inscription.

     

     

    Caution de solidarité

    Une caution de 70 € année/famille est demandée en contrepartie d’une participation à la vie de l’école à raison de 4 actions/année.

    Les actions peuvent être validées tout au long de l’année scolaire en participant d’une manière ou d’une autre à la vie de l’école (encadrement d’une sortie scolaire, prise en charge d’un stand lors d’une manifestation, participation au Conseil d’École, intervention dans une classe, confection de consommables pour les fêtes, dons divers demandés par l’école …).

    La caution est exigible pour toutes les familles de l’école sans exception et devra être réglée au plus tard le 30 septembre de l’année. Elle sera restituée en fin d’année scolaire en cas de validation des 4 actions.

     

     

    SITE INTERNET DE L’ÉCOLE

    L'école dispose d'un site que les enseignants alimentent tout au long de l'année afin que les familles puissent s'imprégner de la vie de classe. Le site est : http://abcmbeausoleil.eklablog.com

    Les familles sont invitées à le consulter régulièrement. 

     

     

    CONSEIL D’ÉCOLE

    Le conseil d’école a pour vocation d’organiser la concertation entre les parents d’élèves, les enseignants et les instances dirigeantes d’A.B.C.M. sur toutes les questions relatives au fonctionnement de l’école.

    L’ordre du jour et le compte-rendu sont affichés sur le panneau d’informations dans le couloir de l’école.

    Sont membres du conseil d'école :

      • le directeur / la directrice qui préside la réunion,
      • les parents élus, à raison d'1 par classe,
      • le président de l’Association de parents ou son vice-président,
      • le(s) représentant(s) de la municipalité,
      • un représentant de l'ABCM,
      • le cas échéant, une personne invitée par la directrice pour débattre ou éclairer sur un point précis,
      • tous les enseignants de l'école, précision que le C.E. est partagé avec les classes élémentaires.
      • les ATSEM

    Les parents délégués sont le relais des parents auprès des enseignants et leur feront part de leurs réflexions et de leurs préoccupations concernant la vie de l'école. Ils pourront faire figurer à l'ordre du jour, tous les points concernant directement la vie de l'école. Aucun cas particulier ne sera traité en C.E. La directrice organise l'ordre du jour et le diffuse. L'ordre du jour sera ouvert au moins 10 jours avant la date du C.E.

     

     

    INFORMATIONS

    Toutes les informations seront consignées dans un cahier de liaison qui sera remis à l’enfant. Les parents y apposeront leur signature (preuve que l’information est transmise) et rapporteront le cahier dès le lendemain en classe.

    Les parents sont également invités à consulter les tableaux d’affichage du couloir.

      

     

    MISE EN OEUVRE DU RÈGLEMENT INTÉRIEUR ET SANCTIONS

    Tout parent est censé connaître et donc appliquer le règlement intérieur. Tout manquement à ce règlement entraînera des avertissements, voire des sanctions.

    Le bon fonctionnement de l’école est et demeure subordonné au respect par les enseignants, et aussi par les élèves et leurs parents, d’un code de bonne conduite.

    Dans ce cadre, tout acte ou comportement commis par un élève dans l’enceinte de l’école qui s’avèrerait contraire au règlement de l’école et/ou qui serait incompatible avec son bon fonctionnement est susceptible de donner lieu à une sanction.

    Il en sera ainsi des actes et comportements suivants, sans que cette liste soit exhaustive : coups, insolences et injures, gestes inconvenants, possession d’objets dangereux, dégradations, perturbation intentionnelle de la vie de la classe…

    L’application d’une sanction s’effectuera dans un but éducatif afin de permettre à l’élève de comprendre la portée de sa faute, de s’amender, et de le dissuader d’en commettre d’autres.

    Les sanctions seront les suivantes :

     Niveau 1 :

             - Entretien d’informations avec les parents et recherche conjointe de solutions (compte-rendu signé par les différentes parties).

     Niveau 2 :

             - Avertissement sous la forme d’une lettre officielle envoyée aux parents.

    La notification de l’avertissement est signée de façon conjointe par la directrice et par les deux enseignants de l’élève.

     Niveau 3 :

             - Exclusion temporaire, celle-ci ne pourra excéder 3 jours.

     La notification de l’exclusion temporaire sera signifiée par lettre recommandée avec demande d’avis de réception et signée de façon conjointe par le responsable de la pédagogie de l’ABCM et par la directrice de l’école.

     Niveau 4 :

             - Exclusion définitive. Elle est prononcée par le président de l’Association (ou par le vice-président ayant délégation de pouvoir) après consultation du conseil de discipline. Elle peut être accompagnée d’une suspension préventive en cas de nécessité.

    Le conseil de discipline est constitué :

                   * du président de l’Association (ou du vice-président ayant délégation de pouvoir),

                   * de 3 représentants de parents d’élèves, élus par le CA de l’association locale parmi les membres du CA,

                   * de 3 représentants des enseignants, élus par les directeurs des écoles ABCM Zweisprachigkeit,

                   * du directeur de l’école concernée.

    La décision motivée d’exclusion sera ensuite notifiée aux parents concernés par pli recommandé avec demande d’avis de réception.

     

     

    Le règlement intérieur de l’école et la déclaration des droits et devoirs de l’élève doivent être connus, appliquées et respectés par tous les membres de la communauté éducative. Les parents doivent apposer leur signature pour attester qu’ils en ont pris connaissance, s’engagent à le respecter et à le faire respecter.

    Ce règlement intérieur organise la vie scolaire, il est révisable et perfectible.

    Dernière mise à jour : février 2020


    votre commentaire

  • votre commentaire
  • Chers parents,

    les vacances défilent et il faut, tout doucement, penser à se remettre sur le chemin de l'école... Pour éviter les petites inquiétudes de dernière minute, nous vous indiquons, d'ores et déjà, le déroulement du jour de la rentrée, mardi 2 septembre 2014, pour chaque niveau :

     

    - CP : accueil à 9h dans la cour de récréation, suivi de la cérémonie des "Schultüte".

    Attention : les CP n'auront pas classe l'après-midi !

     

    - CE1 : accueil dès 13h20 dans la cour de récréation.

    Attention : les CE1 n'auront pas classe le matin !

     

    - CE2 + CM1 + CM2 : accueil dès 7h50 dans la cour de récréation.

    Attention :  le cycle 3 aura classe toute la journée !

     

    Pensez à consulter les nouveaux horaires qui seront appliqués dès la rentrée, plus bas sur cette page wink2.

     

    Nous sommes heureux de vous retrouver  yes !

    A très vite,

    l'équipe enseignante  de l'élémentaire.   

                            

     


    votre commentaire